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Mehr Geschäftserfolg mit WordPress: 3 gute Gründe, um von Joomla zu migrieren

8 Monaten ago
By Kelly Stafford
Geschrieben von
Kelly Stafford
25.04.2024

In diesem umfassenden Leitfaden beleuchten wir drei gute Gründe, warum WordPress die beste Wahl für Dein Unternehmen ist. Von erweiterten Sicherheitsmassnahmen bis hin zu mehr Benutzerfreundlichkeit – jeder Punkt unterstreicht die transformative Wirkung, die WordPress auf Deine digitale Strategie haben kann. Finde heraus, warum Du die Migration Deiner Webseite von Joomla auf WordPress unbedingt erwägen solltest.

1. Unübertroffene Sicherheit

Täglich sind über 30.000 Webseiten Angriffen ausgesetzt, was zu Datenschutzverletzungen, Umsatzeinbussen, Reputationsverlusten und vielem mehr führen kann.

Der beste Weg, um Deine Webseite zu schützen, ist ein aktives CMS, das regelmässig gewartet wird. WordPress ist eines der sichersten CMS: Die grosse Community betreibt über 43 % aller Webseiten im Internet, sodass Sicherheitsprobleme schnell behoben werden können und Deine Webseite sicher und geschützt bleibt. WordPress verfügt ausserdem über automatische Updates, sodass Du Dich um nichts mehr kümmern musst. Diese regelmässigen Updates werden durchschnittlich zwei- bis dreimal im Jahr für die Hauptversionen veröffentlicht.

Joomla aktualisiert dagegen die Hauptversionen normalerweise nur etwa alle zwei Jahre, was dazu führen kann, dass Deine Webseite auf lange Sicht weniger zuverlässig ist. Joomla verfügt ausserdem über eine viel kleinere Community, die nur etwa 4 Millionen Webseiten betreibt, was die Verfügbarkeit und Unterstützung weiter einschränkt.

2. Intuitive Benutzeroberfläche für Geschäftsinhaber

Mit den modernen Editing-Funktionen und der benutzerfreundlichen Oberfläche von WordPress kannst Du Deine Webseite ganz einfach selbst verwalten. WordPress ist das ideale CMS für Geschäftsinhaber und ist aufgrund seiner Benutzerfreundlichkeit die perfekte Wahl für eine einfache Webverwaltung. Darüber hinaus wirst Du bei über 472 Millionen WordPress-Webseiten schnell feststellen, dass in den meisten Büros mindestens eine Person beschäftigt ist, die WordPress schon einmal verwendet hat – somit kannst Du direkt von einem umfassenden Wissensschatz profitieren.

Im Vergleich dazu ist Joomla für seine Komplexität und steilere Lernkurve bekannt, sodass Du wahrscheinlich mehr Zeit für Routineaufgaben aufwenden musst, was sich negativ auf Deine Produktivität und Effizienz auswirkt. Joomla ist daher eher auf Website-Entwickler als auf Geschäftsinhaber ausgerichtet. Das Control Panel richtet sich mit seinen komplizierten Navigationssystemen ebenfalls an Entwickler, was es für Anfänger und sogar normale Benutzer unnötig kompliziert macht.

3. SEO-freundliche Webseiten für mehr Sichtbarkeit

WordPress wurde speziell für Dein Unternehmen entwickelt. Mit seinen integrierten Funktionen für verbesserte Suchmaschinen-Rankings kann es auch Deinem Unternehmen dabei helfen, die Leads zu generieren, die es verdient. Es verfügt zudem über eine hervorragende Performance durch Caching und trägt so zu einer schnellen Website-Geschwindigkeit bei. Dank der umfangreichen Community-Unterstützung gibt es eine Fülle von Plugins, Themes und Ressourcen, die eine SEO-Optimierung für alle Benutzer ermöglichen.

Die SEO-Funktionen von Joomla erfordern dagegen häufig Erweiterungen von Drittanbietern, was sich möglicherweise auf die Sichtbarkeit Deiner Webseite und die Generierung neuer Kunden auswirkt. Für eine vollständige On-Page-Optimierung ist zudem umfangreiches technisches Wissen nötig, sodass Du mehr Zeit benötigst, um Deine Webseite richtig zu optimieren und auf dem neuesten Stand zu halten.

Bist Du bereit, mit WordPress das volle Potenzial Deines Unternehmens auszuschöpfen?

Wenn Dich die Erkenntnisse in diesem Leitfaden ansprechen und Du bereit bist, von Joomla auf WordPress umzusteigen, steht Dir unser Expertenteam gerne zur Seite. Von der Migration über die umfassende Einrichtung von WordPress bis hin zur laufenden Verwaltung – wir sind auf die Transformation Deines digitalen Unternehmens spezialisiert.

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Kelly Stafford